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Fahren Sie viel mit der Bahn? Dann kennen Sie das Problem garantiert. Ihr Zug hat Verspätung, ziemlich viel sogar. Sie verpassen einen Termin, haben jede Menge Ärger. Ein bisschen auch, weil Sie sich ihr Ticket für ziemlich viel Geld gekauft haben. Aber da war doch was? Rückerstattung, bei Verspätung? Aber wie und wann? Und wo macht man die geltend? Da kommt Arbeit auf den Laien zu und zusätzlicher Ärger. Denn, ganz im Vertrauen, so richtig leicht will die Bahn es ihren Kunden nicht machen, mit der Inanspruchnahme der Erstattung. Und Anspruch haben Sie in folgenden Fällen: Bei einer Bahnverspätung von 60 Minuten sind das immerhin 25 Prozent Erstattung des Ticketpreises. Ab 120 Minuten schon 50 Prozent. Auch bei Zeitfahrkarten und der BahnCard100 gibt es eine pauschale Entschädigung. Übrigens, die Bahn muss auch bei Streik, Unwetter, Personenschaden und technischen Problemen zahlen. Bis zu einem Jahr rückwirkend. Verraten die Profis auf diesem Portal. Und kaufen Ihnen ihren Anspruch sozusagen ab. Wie das funktioniert? Ganz einfach: Sie laden ihr Online-Ticket hoch, Bahn-Buddy prüft den Anspruch und macht ihnen einen Kaufangebot. Wenn Sie zusagen, wird das Geld innerhalb von 24 Stunden auf ein Konto ihrer Wahl überwiesen. Ohne großen Aufwand und mit einem kleinen Abschlag für die Dienstleistung. Aber der ist im Angebot schon eingepreist, schließlich sind die bei Bahn-Buddy ja die Guten. In diesem Sinne, gute Reise.